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Weder Botox noch Hyaluron

Stéphanie Berger verrät skurriles Verjüngungs-Geheimnis

Vor zwei Wochen noch waren da Fältchen um Augen und Mund. Heute sieht Stéphanie Berger jünger, frischer und glatter aus. Wie sie das – ganz ohne Schönheitschirurgie – geschafft hat, verrät die Comedienne im Interview.

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Stéphanie Berger setzt neu auf Gesichts-Yoga. 

Thomas Buchwalder

«Vergesst Botox und Hyaluronaufspritzungen!», schreibt Stéphanie Berger zu ihrem neusten Post auf Instagram. Dazu stellt die Comedienne ein Vorher- und Nachher-Bild.

Das Vorher-Foto hat sie vor zwei Wochen aufgenommen. Zu sehen ist eine ungeschminkte Berger mit kleinen Fältchen um Mund und Nase. Die Wangen wirken leicht eingefallen. 

Das Nachher-Foto zeigt eine deutlich veränderte Version von Berger. Wo vor zwei Wochen noch Fältchen vor allem um die Mundpartie zu sehen waren, ist die Haut jetzt glatt, die Wangenpartie voller und geschmeidiger.

«Ich habe mir mal Botox spritzen lassen»

Auf Anfrage von schweizer-iilustrierte.ch verrät die Miss Schweiz 1995 das Geheimnis ihrer Verjüngungs-Kur: «Ich mache seit zwei Wochen jeden Morgen sieben Minuten Gesichts-Yoga.» Dabei handelt es sich um Übungen, die 30 Sekunden dauern und die Muskulatur im Gesicht stärken.

«So entsteht der absolut natürliche Liftingeffekt», sagt eine sichtlich zufriedene Berger. Sie habe lange nach der richtigen Methode gesucht, um ihren «nicht sehr guten Gene» entgegen zu wirken: «Ich habe mir auch mal Botox spritzen lassen. Der Effekt hat mir aber nicht gefallen. Botox verzerrt die Mimik.»

Die Zürcherin setzt beim Gesichts-Yoga ganz auf die Methode von Christina Schmid, der Autorin des Buches «Chi statt Botox».

Das Feedback, das Berger bekommt, ist immens: «Auf Social Media kriege ich sehr viele Anfragen und viel Lob.» Auch Menschen aus ihrem engen Umfeld sagen der Schauspielerin, dass sie sehr gut aussehe.

Die sieben Minuten Gesichtsworkout, die Berger nun jeden Morgen machen muss, nimmt sie locker in Kauf. «Ich war schon immer ein sehr disziplinierter Mensch.»

Maja Zivadinovic
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Von Maja Zivadinovic am 28. Januar 2020 - 06:09 Uhr