Lange wurde spekuliert, lange gerätselt: Sind sie oder sind sie nicht? Eine innige Umarmung zwischen Topmodel Manuela Frey, 24, und YB-Legende Guillaume Hoarau, 37, nach dem Fussball-Cup-Finale vergangenen Jahres in Bern hatte die Gerüchteküche angeheizt. Dann, exakt ein Jahr später, sorgte die Aargauerin für Klarheit: «Es stimmt», sagt sie über die Liaison mit Hoarau. «Wir sind seit einem Jahr zusammen und sehr glücklich.» Die Schweiz hatte eines neues Traumpärchen bekommen.
Hoarau spielt mittlerweile beim FC Sion und macht Frey damit zumindest zeitweise zur Wahlwalliserin. Sie lebe teilweise bei ihm in Sion, teilweise in ihrem Elternhaus in Brugg AG, erzählte das Model im Gespräch mit der «Glückspost». Mehr aber wollte die «Switzerland's next Topmodel»-Moderatorin auch auf Nachfrage der Schweizer Illustrierten nicht verraten. Wie und wo sie und Hoarau sich kennengelernt haben, ob sie ihm beim Zügeln von Thun ins Wallis letzten Sommer geholfen hat und womit sie ihre Freizeit zusammen verbringen, bleibt damit ihr Geheimnis. Auch gemeinsame Bilder auf ihren Instagram-Accounts suchte man sowohl beim Model als auch beim Kicker vergeblich.
Nun aber haben sich die beiden Verliebten am vergangenen Wochenende zum ersten Mal offiziell als Paar in der Öffentlichkeit gezeigt. Frey und Hoarau besuchten die Swiss Diversity Awards in Bern und standen gemeinsam mit Model Tamy Glauser und Influencerin Sylwina Spiess vor der Kamera. Später am Abend, während der Gala, durfte Frey dann auch gleich noch als Laudatorin auftreten und einen der begehrten Awards übergeben.