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Easy Xmas-Look

Die Hüftkette löst all eure Party-Styling-Probleme

Von J.Lo bis Xtina: Vor knapp 20 Jahren zählte der Hüftschmuck so selbstverständlich zum Look wie die das Bauchnabel-Piercing und auffällige Blocksträhnen. Chanel bringt den verloren gegangen Trend nun elegant wie nie zurück.

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PARIS, FRANCE - DECEMBER 04: Models walk the runway during the Chanel Metiers d'Art 2019-2020 show at Le Grand Palais on December 04, 2019 in Paris, France. (Photo by Kristy Sparow/WireImage)

Virginie Viard bringt für Chanels Metiers d’Art Show ein ganz besonderes Accessoire der Vergangenheit zurück an die Models. 

WireImage

Trends kommen, Trends gehen – und kommen irgendwann wieder. Während sich Designer in den vergangenen Jahren eher an den Modeerscheinungen der 1970er- bis 1990er orientierten, ist mit Ende der aktuellen Dekade wohl genug Zeit ins Land gegangen, um den frühen 2000ern eine neue Chance zu geben.

Wem jetzt gleich Bilder einer Hüftjeans tragenden «Dirrrty»-Xtina in den Sinn rasen, der braucht sich (erstmal) nicht zu fürchten. Denn wenn es nach Chanels Metiers d’Art Show geht, erkämpft sich zunächst einzig und allein ein ganz bestimmtes Accessoire seinen Weg zurück an unsere Körper. Nein, Virginie Viard hat ihre Models selbstverständlich nicht kurzfristig zum Piercer geschickt. Die Rede ist von der Hüftkette.

Mit jeder Menge Perlen (dafür weniger Sex) zierte die nämlich vor Kurzem unter anderem Gigi Hadids nackten Bauch. Mit dem neckischen Accessoire knüpfte die Designerin nicht nur an alte Werke des Hauses Chanel an, unsereins hat passend zur Party-Saison Grund zur Freude. Warum? Weil der Gürtel mal eben all unsere Outfit-Probleme löst.

Die Formel zum Weihnachtsfeier-Stylings ist dank des neuen/alten Pieces nämlich überraschend einfach: Hüllt euch in etwas Schlichtes und schallt die Kette an. Ob es nun der Blazer ist oder der schwarze All-Over-Look bestehend aus Rollkragenpullover und Marlenehose – der Schmuck verwandelt eure Basics schneller in aufregende Party-Looks als ihr «Kettengürtel» sagen könnt.  

Von Denise Kühn am 9. Dezember 2019 - 15:00 Uhr