Hier wird nichts versprochen, was nicht gehalten werden kann: Die Autorin dieses Textes war während der Kopenhagen Fashion Week vor Ort und kann die Influencer-Dichte an folgenden drei Orten bestätigen. Drum also Vorhang auf für die drei hippsten Hotspots der Stadt – ganz klar Editor- und Instagram-approved.
Lust auf nen Avocado-Toast und Granola mit Zucchini-Marmelade und Früchten? Oder so richtig süsses, skandinavisches Gebäck? Die Karte im Hipster-Epizentrum des Kopenhagener Mode- und Kreativmilieus ist klein, aber erlesen. Dafür sorgt Frederik Bille Brahe, Szene-Koch und Inhaber zweier weiterer boomender Läden. Seine Schwester ist Sophie Bille Brahe, die derzeit den Schmuck der Stunde fertigt, seine bessere Hälfte ist Caroline Brasch Nielsen, ihres Zeichens dänisches Topmodel. Noch Fragen? Exquisiter kann man seinen Bummel durch die Altstadt wohl kaum beginnen.
cafeatelierseptember.com
Auch hier steckt Kopenhagens wohl aufregendster Koch dahinter: Frederik Bille Brahe hat seinen vielleicht schönsten Coup in die ikonische Kunsthalle Charlottenborg geschoben, geschickt verborgen vor den Besuchermassen der bunten Häuserzeilen des Zentralhafens Hyhavn. Im Innenhof des imposanten Stadtschlosses aus mit Efeu überwachsenem braunem Backstein stehen Marmortische, auf denen pastellfarbene Menü-Blätter liegen, drinnen saugen die hohen Decken den Kaffeeduft auf. Das Juwel serviert ausserdem grossartige Weine und fantastische Zucchiniblüten. Und vieles mehr natürlich.
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Empfohlen wird das kleine Ding nahe des Rathauses (und des Ganni Headquarters) unter anderem von Ganni-Kreativdirektorin Ditte Reffstrup. Hier holen sich die #gannigirls ihren Kaffee, weil er so verdammt gut ist. Kinder, Kinder, hier gibt es ausserdem eine Frühstückskombo, die sich gewaschen hat: Auf dem tiefdunklen und körnigen Avocadobrot thront ein wachsweiches Ei, begleitet von Randen, Rucola, köstlicher Tomatensalsa und gerösteten Erdnüssen. Dazu kommt Skyr mit Granola und Rhabarberkompott samt frischgepresstem Ingwer-Orange-Karotte-Universal-Traum angeflogen. Man sitzt entweder People-watchend an der Strasse oder im kuscheligen Innenhof neben den (vermutlich) wichtigsten Leuten der Stadt. Alles ist natürlich organic inklusive attraktivem Personal.
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Im hohen Norden ist Kreativität Grundbedürfnis. Das mag sich in Mode manifestieren, in Architektur, in Kunst, aber auch in der Technik. «Kinder lernen schon sehr früh, mit ihren eigenen Händen Dinge zu bauen», so Susanna Wåhlin, Innenarchitektin.
Auch Tommy Hansson Strand, Director Consumer Connected Services von Volvo weiss: «Schweden steht oft ganz oben auf der Liste, wenn nach den kreativsten und innovativsten Ländern gefragt wird. Es ist in unserer Kultur erlaubt, bestehende Herangehensweisen immer wieder in Frage zu stellen.»
Volvo ist seit 1927 weltweit führend im Bereich Innovation. Erfahren sie mehr über die Weltoffenheit und Experimentierfreude, die das Unternehmen mit der Geisteshaltung Skandinaviens verbindet.