Als wären dunkle Augenringe und Pickel nicht schon Arbeit genug. Mit dem Jahreswechsel treibt uns unsere Gesichtshaut noch tiefer in den Wahnsinn. Sie ist empfindlicher. Ist schneller gereizt. Auf trockene Luft reagiert sie manchmal wie pubertierende Teenie Girls auf das falsche Geburtstagsgeschenk. Zickig. Was anschliessend folgt: Tränen und zugeschlagene Türen.
Und die Haut? Bildet raue Flächen und Schuppen. Früh morgens bringen wir wahrscheinlich nur wenig Geduld für Dramen auf. An Zeit wird es uns sowieso mangeln. Also verschwenden wir keine weiteren Sekunden und Minuten. Heben wir die Laune der beleidigten Haut! Und zwar in zwei Schritten:
Sanft peelen
Die Hautschuppen müssen weg. Weil? Cremes und Öle ansonsten nicht genügend tief in die Hautschicht einziehen können. Am einfachsten entfernt man die Schuppen mit einem Peeling. Haut anfeuchten, Peeling auf den Händen verteilen und mit kreisenden Bewegungen das Gesicht freischrubben. Wichtig: ein sanftkörniges Produkt wählen. Grobe Peelings könnten die Haut irritieren. Kein Peeling zur Hand? Waschlappen in warmem Wasser tränken, auswringen und ebenfalls mit kreisenden Bewegungen über das Gesicht gehen.
Gut cremen
Ist die Haut wieder aufnahmefähig wird geschmiert! Mit nährenden Cremes, die die Haut fetten und mit Feuchtigkeit versorgen. Während der Herbst- und Wintermonate produziert unsere Haut weniger Talg. Dazu kommt, dass sich die Haut mit zunehmendem Alter weniger schnell regeneriert. Deckt die Haut aber nicht übereifrig mit Cremes zu – das verstopft die Poren und führt zu Pickeln.
Mit welchen Hautproblemen schlägt ihr euch momentan noch so rum? Beschwert euch in den Kommentaren.