Zwischen Shampoo und Conditioner können wir noch unterscheiden. Wissen, welches von beiden welchem Zweck dient. Und was ist mit Haarbürsten? Wer jedes mal dieselbe benutzt und möglicherweise unglücklich mit der Mähne ist, sollte vielleicht mal über die Bücher gehen. Oder zumindest unsere Zusammenfassung der wichtigsten Bürsten lesen:
Detagler-Bürste
Oder auch: Retter in Not. Mit den weichen Synthetikborsten entwirrt die Bürste die Knoten im Haar. Das funktioniert so gut, weil die Borsten der Bürste unterschiedlich lang sind.
Rundbürste
Mit dieser Bürste hat man uns spätestens im Coiffeursalon bekannt gemacht. Geht der Föhn an, kommt diese Bürste zum Zug. Das Ergebnis: Volumen. Wie das Föhnen mit der Rundbürste funktioniert? Die Haare in Partien teilen und anschliessend jede einzeln föhnen. Mit der Bürste haltet ihr das Haar gespannt. Der Föhn ist immer auf die Bürste gerichtet.
Paddelbürste
Die Paddelbürste gleitet einfach durchs Haar und eignet sich vor allem für langes, kräftiges Haar. Ebenfalls lassen sich die Haare gut damit trocken föhnen. Anders als bei der Rundbürste macht sie allerdings kein Volumen.
Ovale Flachbürste
Keine Styling-Bürste, sondern eine, mit der das Haar gekämmt und entwirrt wird. Die ovale Flachbürste ist die ideale Alltagsbürste für mittellanges und langes Haar.
Skelettbürste
Bei der Skelettbürste stehen die Borsten weiter auseinander als bei den anderen Haarbürsten. Sie eignet sich deshalb für lockiges Haar, weil sie die einzelnen Locken nicht kaputt macht. Ab besten die Locken im nassen Zustand bürsten.
Welche Probleme lassen eure Haare zu Berge stehen?