Der Barbie-Film ist grad total angesagt. Die Gesellschaftssatire spielte in den USA am ersten Wochenende satte 155 Millionen Dollar ein. Und junge und alte Zuschauer*innen sind begeistert, hüllen sich sogar mit Vorliebe in rosarote Kleidung für die Vorstellung. Die Farbe Pink ist plötzlich allgegenwärtig, nicht nur in Kinderzimmern. Sogar auf den Tellern ist sie präsent. Damit die Gerichte in der grellen Farbe leuchten, braucht es eine ganz bestimmte Zutat: Randen heisst das Zauberwort für Dips, Suppen – und Teigwaren. Denn die Barbie-Pasta ist momentan der Knaller auf Social Media. Es ist eine Geschmacksexplosion aus Randen und Feta, zu einer cremigen Sauce püriert. Sie ist einfach zuzubereiten und schmeckt wirklich toll – nicht nur Barbies, sondern ganz bestimmt auch Kens.
Das Rezept
Zutaten (für 2 Portionen):
2 Knoblauchzehen, gehackt
1 rote Schalotte, gehackt
2 Randen, gekocht und in Würfeln
100 g Feta
Olivenöl
Salz, Pfeffer
ein Spritzer dunkler Balsamico
300 g Pasta (z. B. Tagliatelle, Spaghetti, Penne, Rigatoni, Fusilli)
ein halber Bund Peterli
Zubereitung:
Pasta in Salzwasser al dente garen. Pastawasser aufbewahren. Knoblauch und Schalotten in etwas Olivenöl anziehen, Randen dazugeben und etwas mitdünsten. Alles in einen Mixer geben, Feta und etwas Pastawasser dazugeben und pürieren. Mit einem Spritzer Balsamico, Salz und Pfeffer abschmecken. Sauce zurück in die Pfanne geben, erhitzen (nicht kochen), die al dente gekochte Pasta dazugeben, durchschwenken, mit gezupfter Petersilie bestreuen und sofort servieren.