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Für Zweitplatzierte – und schönere Haut

Warum wir uns Silber ins Gesicht schmieren sollten

Reizende Menschen sind goldig. Und Menschen mit ebenmässiger Haut? Silbrig. Zumindest einige davon. Die streichen sich das Edelmetall nämlich ins Gesicht und profitieren von dessen Vorteile. Das silbern... äh kupfern wir ab!

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Zwei Frauen mit Silber im Gesicht

Silber legt auf der Haut eine Glanzleistung hin. Keine Angst: im übertragenen Sinne natürlich. 

Imaxtree

Knapp am Sieg vorbei zu driften ist hart. Da steht man fast zuoberst. Aber eben: nur fast. Leonardo DiCarprio musste ganze sechs Oscar-Nominierungen abwarten, bis ihn die Academy 2016 mit der goldigen vier Kilo schweren Figur auszeichnete. Bitterer trafs den französischen Radfahrer Raymond Poulidor. Er schaffte es acht mal aufs Podest der Tour de France, ohne je dabei zu gewinnen. Aber sich mit Silber zufrieden zu geben, ist goldiger als gedacht. Findet unser Gesicht

Ultrafeine Silberpartikel in Cremes, Salben und Masken haben eine antibakterielle und antiseptische Wirkung auf unsere Haut: Sie reduzieren Bakterien und Keime, verhindern deren Neubildung. Grund dafür sind positiv geladene Silberionen der Partikel. Diese unterbrechen den Stoffwechselvorgang von Bakterien und zerstören deren Zellstruktur. Silbercremes helfen deshalb bei der Bekämpfung von Akne und Pickel. Zusätzlich unterstützen sie bei einer Behandlung gegen Neurodermitis und Rosacea, weil sie Juckreiz und Rötungen mindern.

Her mit dem Silber

Gewinnertypen oder ewige Zweitplatzierte – was wart ihr dieses Jahr? 

Von Vanessa Vodermayer am 6. Dezember 2020 - 10:09 Uhr